Ashtanga Yoga


Ashtanga Yoga ist eine kraftvolle und sehr dynamische Yogaform. Sie verbindet Körpertraining mit Entspannung. Im Körper sorgt sie für Ausgewogenheit zwischen Kraft und Flexibilität. Auf der geistigen Ebene fördert sie die Konzentration und die Fähigkeit sich zu entspannen. Ashtanga Yoga zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltungen (Asanas) immer in einer genau definierten Abfolge ausgeführt werden. Diese Haltungen werden durch VinyAsa miteinander verbunden.

In den einzelnen Stellungen (Asana) üben wir, Atmung und Bewegung in Gleichklang zu bringen.

Dazu setzen wir besondere yogische Techniken wie Atmung (Ujjayi), Körperspannung (Bandas) und Sichtrichtung (Drishti) ein.


Faszien Yoga

 

Hauptelemente beim Faszien- Yoga sind dehnen, federn und schwingen. Man bezieht den ganzen Körper mit ein und arbeitet mit fliesenden, statt mit statischen Bewegungen. So können ganze Faszienbahnen gedehnt werden.

Es gibt mehrere Möglichkeiten unsere Faszien zu bewegen unter anderem mit einem Faszienrollen Training, auch beim Lauftraining können verschiedene Yoga Positionen mit eingebaut werden, seitliches hüpfen, rückwärts laufen und gezieltes dehnen, lockern und befeuchten unsere Faszien. Einfachste Übungen wie der „Zehensitz“ bringen schon enorme Effekte, da bei dieser Position die Plantar Faszie gedehnt wird und so unsere komplette Rückseite gelockert und entspannt wird. Durch gezieltes Faszientraining wird das Bindegewebe durchfeuchtet, flexibel und wieder aufgebaut.  Wenn man weiß wie, ist es sehr einfach! Man muss nur lernen auf seinen Körper zu hören und zu spüren was ihm gut tut.


Meditation

Meditieren macht gesund, glücklich und leistungsfähig.

Die Heilkraft der Meditation ist schon seit tausenden von Jahren bekannt. Aktuell wird die Wirkung von Meditation rund um den Globus erforscht und bestätigt. Wenn das verstaubte Esoterik Image mal zur Seite geschoben wird und man sich dafür öffnet ist es auch ganz einfach. Hinsetzen, die Augen schließen, bewusst atmen, seinem Geist mal eine Pause gönnen. Das hört sich nach wenig an, aber in unserem Nervensystem passiert dadurch sehr viel. Der Parasympaticus, der für die Ruhe in unserem Nervensystem zuständig ist, wird dadurch stimuliert. Es gibt viele verschieden Meditationsrichtungen, z.B. One-Moment-Meditation ist bei jeder „Rot Phase“ einer Ampel möglich. Achtsamkeit lässt sich in einer kurzen Mittagspause üben. Meditation mit Bewegung, wie das bei der geübten „Ashtanga Yoga Praxis“ möglich ist , sowie auch durch ein Mantra (Bild oder Wort) zu heilsamen Klängen. Alles was den Geist davon ablenkt uns zu verwirren bringt Entspannung.

 

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